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10.04.2017 Ölpreise
kaum verändert +0,20
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Die
Ölpreise an
den internationalen
Warenterminmärkten
haben sich nach
den Turbulenzen
vom Freitagmorgen
wieder beruhigt
und starten stabil
in die neue Handelswoche.
Aufgrund eines weiterhin
recht schwachen
Euro, werden die
Heizöl-Notierungen
heute aber wohl
mit weiteren leichten
Aufschlägen
in den Tag starten. Aktuell
stehen die Juni-Kontrakte
der europäischen
Nordsee-Ölmarke
"Brent"
bei 55,45 US-Dollar
pro Barrel, ein
Fass US-Öl
"West Texas
Intermediate"
kostet zur Stunde
52,50 Dollar. Der
Euro gibt im Vergleich
zum US-Dollar weiter
nach und wird derzeit
nur noch zu Kursen
um 1,0590 US-Dollar
gehandelt. Nachdem
sich die erste Aufregung
über den überraschenden
Angriff der USA
auf einen syrischen
Luftwaffenstützpunkt
gelegt hatte, gingen
die Marktteilnehmer
am Freitag bald
wieder zur Tagesordnung
über. Auch
wenn man in Washington
nicht ausschließen
will, dass weitere
Aktionen folgen
könnten und
Russland das Vorgehen
scharf kritisierte
und die Beziehungen
zu den USA als signifikant
beschädigt
bezeichnet, sieht
man am Ölmarkt
derzeit wohl keinen
weiteren Bedarf,
die Sicherheitsprämie
zu erhöhen.Entsprechend
stabil starteten
die Rohölpreise
in den Freitagvormittag
und bis in die Mittagsstunden
ging es sogar wieder
leicht bergab. Die
veröffentlichten
Konjunkturdaten
fielen dabei eher
gemischt aus. Während
die deutsche Industrieproduktion
per Februar überraschend
um 2,2 Prozent zulegen
konnte, enttäuschten
die Arbeitsmarktzahlen
aus den USA. Hier
wurden nämlich
per März nur
98.000 neue Jobs
außerhalb
der Landwirtschaft
registriert, während
180.000 erwartet
wurden. Die Arbeitslosenquote
ging aber von 4,7
auf 4,5 Prozent
zurück. Nach
Börsenschluss
vermeldete das Marktforschungsunternehmen
Baker Hughes, wie
üblich am Freitagabend,
die aktuelle Zahl
der aktiven US-Ölbohranlagen.
Hier gab es im Vergleich
zur Vorwoche mit
einem weiteren Anstieg
um 10, auf nunmehr
672 Anlagen, aber
keine Überraschung. So
gehen die Öl-Futures
heute morgen so
gut wie unverändert,
im Vergleich zu
den Schlusskursen
in New York, in
den asiatisch geprägten
Handel. Am Devisenmarkt
setzte der Euro
seinen Abwärtstrend
der letzten Zeit
fort und fiel erstmals
seit vier Wochen
wieder unter die
1,06-Dollar-Marke
zurück. Die
Unsicherheit bezüglich
Syrien und die gefallene
US-Arbeitslosenquote
stützten den
US-Dollar. Somit
geht es hierzulande
wohl auch heute
mit den Heizöl-Notierungen
währungsbedingt
weiter leicht nach
oben und der Preisanstieg
der letzten Wochen
setzt sich bis auf
weiteres fort. Zumindest
lassen aktuelle
Berechnungen aus
morgendlicher Sicht
einen Anstieg um
bis zu knapp einem
halben Cent pro
Liter erwarten.
Die Nachfrage zeigt
sich dabei weiterhin
recht schwach. Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Jahresmenge.
Preise zwischen 55-65 Eur Abnahme 3.000
Liter
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06.03.2017 Ölpreise
kaum verändert +0,20
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Die
Ölpreise an
den internationalen
Warenterminmärkten
haben am Freitag
leichte Gewinne
verbuchen können,
geben heute Morgen
aber bereits wieder
etwas nach. Dank
eines deutlich festeren
Euro, werden die
Heizöl-Notierungen
heute aller Voraussicht
nach mit leichten
Abschlägen
in die neue Handelswoche
starten. Insgesamt
bleiben die Preisausschläge
aber weiterhin recht
gering. Aktuell
stehen die Mai-Kontrakte
der europäischen
Nordsee-Ölsorte
"Brent"
bei 55,50 US-Dollar
pro Barrel, ein
Fass US-Öl
"West Texas
Intermediate"
kostet zur Stunde
52,90 Dollar. Der
Euro kann sich im
Vergleich zum US-Dollar
positiv entwickeln
und wird derzeit
zu Kursen um 1,06
US-Dollar gehandelt. Obwohl
der Markt langsam
an der hundertprozentigen
Umsetzung der Förderkürzungen
von OPEC und Co.
zu zweifeln beginnt,
starteten die Rohölpreise
am Freitag fester
in den europäisch
geprägten Handel. Dabei
gab es gemischt
ausgefallene Konjunkturdaten
aus der EU. Während
die Einzelhandelsumsätze
in Deutschland per
Januar überraschend
deutlich um 2,3
statt 0,7 Prozent
zunahmen, lagen
die eu-weiten Vergleichszahlen
mit plus 1,2 Prozent
unterhalb der Prognose
von 1,6 Prozent.
Die Erwartung nur
leicht verfehlt
hat der EU-Einkaufsmanagerindex
aus dem Dienstleistungsbereich
per Februar mit
einem Wert von 55,5
Punkten. Bullish
wirkte sicherlich
eine Meldung aus
Libyen, wo der wichtigste
Ölexporthafen
aufgrund von Kämpfen
in der Nähe
des Hafens gesperrt
werden musste. So
zogen die Futures
auch am Nachmittag
weiter an und gingen
nicht unweit der
Tageshochs aus dem
Handel. Nach
Börsenschluss
vermeldete der Marktforschungsunternehmen
Baker Hughes ihre
wöchentliche
Bestandsaufnahme
der aktiven US-Ölbohranlagen.
Hier gab es im Vergleich
zur Vorwoche einen
weiteren Anstieg
um 7 auf nunmehr
609 Anlagen, was
der höchste
Wert seit Oktober
2015 ist. Dies
könnte sicherlich
ein Grund dafür
sein, warum die
Notierungen heute
Morgen etwas schwächer
in den asiatisch
geprägten Handel
gestartet sind. Am
Devisenmarkt konnte
der Euro im Vergleich
zum US-Dollar am
Freitag fast den
ganzen Tag über
zulegen und auf
Tageshoch aus dem
Handel gehen. Dies
obwohl eine Zinserhöhung
durch die US-Notenbank
in der nächsten
Woche mittlerweile
als sehr wahrscheinlich
gilt. Anscheinend
ist diese aber bereits
eingepreist worden,
sodass von dieser
Seite der Druck
auf die Gemeinschaftswährung
küntig etwas
nachlassen dürfte. Dank
der Währungsgewinne,
werden die Heizölpreise
in Deutschland heute
den leichten Abwärtstrend
der letzten Tage
aller Voraussicht
nach fortsetzen
können. Aktuelle
Berechnungen lassen
ein Minus in einer
Größenordnung
von bis zu 0,3 Cent
pro Liter erwarten.
Mittlerweile liegen
die Notierungen
auf den tiefsten
Stand seit rund
vier Wochen, wobei
die Kursausschläge
im gesamten bisherigen
Jahr äußerst
gering blieben.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Jahresmenge.
Preise zwischen 55-65 Eur Abnahme 3.000
Liter
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23.01.2017 Ölpreise
kaum verändert +0,20
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Die
Heizölpreise
sind wenig verändert
in die neue Woche
gestartet. Sie legen
geringfügig
um ca. 0,20 Cent
je Liter zu
Ölpreissteigerungen
werden durch Währungsgewinne
kompensiert.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Jahresmenge.
Preise zwischen 55-65 Eur Abnahme 3.000
Liter
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2.01.2017 Ölpreise
kaum verändert +0,20
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.Die
Heizölpreise
sind nahezu unverändert
ins neue Jahr gestartet.
Die Ölbörsen
in New York und
London haben ein
verlängertes
Wochenende und nehmen
den Handel erst
morgen wieder auf.
Da Neujahr 2017
auf einen Sonntag
fällt, wird
der Feiertag in
den USA und Großbritannien
nachgeholt. Der
Heizölmarkt
in Deutschland nimmt
nach dem ruhigen
Jahresausklang langsam
wieder Fahrt auf.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Jahresmenge.
Preise zwischen 55-65 Eur Abnahme 3.000
Liter
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12.12.2016 Preissprung:
Nicht-OPEC Länder beschließen
Produktionskürzung
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Die
Tatsache, dass sich
die OPEC mit anderen
Ölproduzenten
auf eine gemeinsame
Produktionskürzung
von etwa 1,8
Mio. B/T geeinigt
hat, ist ein starkes
Signal an den Markt,
dass es das Kartell
ernst meint. Man
will das Angebot
deutlich reduzieren
und die Ölpreise
dadurch auf ein
höheres Niveau
heben, was mit
der Ankündigung
auch gelingen dürfte.
Fallen die Produktionskürzungen
tatsächlich
in dem genannten
Umfang aus, so ist
das Überangebot
der letzten zweieinhalb
Jahre definitiv
Geschichte. Insofern
wird aktuell wohl
kaum einer zu finden
sein, der mit Verkäufen
bereit ist gegen
den steigenden Trend
zu setzen. Die
Meldung vom Wochenende
wird diese Woche
ein treibender Faktor
sein und seine bullishe
Wirkung durch
weitere Preissteigerungen
aller Voraussicht
nach entfalten.
Eine Fortsetzung
der Preisrallye
ist damit zunächst
einmal wahrscheinlich.
Danach wird man
allerdings erst
einmal abwarten,
welches Land tatsächlich
wie viel Rohöl
vom Markt nimmt
und zu welchem Zeitpunkt.
Ein nicht unerheblicher
Anteil der angekündigten
Produktionskürzungen
wird vermutlich
durch saisonale
Schwankungen in
der Förderung
sowie der sinkenden
Produktivität
alternder Ölfelder
zuzuschreiben sein.
Vor allem von Ländern
außerhalb
der OPEC könnten
die zugesagten Kürzungen
daher mit einer
deutlichen Verspätung
registriert
werden. In erster
Linie ist der Deal
der OPEC nun erst
einmal bullish und
wird die Preise
in dieser Woche
weiter stützen.
Langfristig ist
allerdings abzuwarten
inwieweit das Abkommen
eingehalten wird,
als dass die Futures
die 60 Dollar Marke
erreichen können.
Diese wichtige Widerstandszone
kann vermutlich
erst dann geknackt
werden, wenn es
erste Zahlen gibt,
die eine hohe Quotentreue
der OPEC und der
Nicht- OPEC Länder
belegen. US Ölproduzenten
werden die Preisniveaus
allerdings nutzen
um mit Verkäufen
ihre erwartete
physischen Produktionsmengen
abzusichern. Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Jahresmenge.
Preise zwischen 40-50 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
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14.11.2016 Ölpreise
durch Monatsreports unter Druck
- Warten auf OPEC
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In
Nordwest Europa
wurden laut Jonathan
Lee, von Tankers
International, 14
bis 16 Öltanker
der Aframax
Klasse gebucht um
Rohöl in der
Region aufzunehmen
und einzulagern.
Tankers International
betreibt zahlreiche
Öltanker und
soll die weltweit
größte
Flotte an Supertankern
haben. Ein Aframax
Tanker hat eine
Kapazität von
bis zu 750.000 Barrel,
wobei man im Mittel
etwa mit 600.000
Barrel rechnet.
Daraus ergibt sich,
dass die gebuchten
Tanker etwa 8,4
bis 9,6 Mio. Barrel
aufnehmen können.
Die Förderung
des Kartells ist
im Oktober auf Rekordniveaus
gestiegen, wobei
auch Länder
außerhalb
des Kartells,
wie beispielsweise
Russland, ihre Produktion
anhoben. Um das
anvisierte Produktionsniveau
von 32,5 bis 33,0
Mio. B/T zu erreichen
und die Preise nachhaltig
zu stützen,
muss die Produktionskürzung
höher als eigentlich
geplant ausfallen.
Russland selbst
ist aber nur bereit
die Förderung
auf Rekordniveau
einzufrieren und
innerhalb der OPEC
gibt es nur wenige
Länder, die
sich bisher
für Kürzungen
bereit erklärt
haben.
Unterm
Strich bedeutet
dies: weniger Länder
als gedacht müssen
mehr Öl als
gedacht vom Markt
nehmen. Experten
zweifeln daher verstärkt
an einem wirkungsvollen
Abkommen des Kartells,
wenn dieses
in zwei Wochen in
Wien für ihre
Entscheidung zusammentritt.
Bei BMI Research
geht man davon aus,
dass das Kartell
keine Maßnahmen
treffen wird. Mit
dazu beitragen würde
die Energiepolitik
der USA, nachdem
Trump am 20. Januar
zum neuen Präsidenten
vereidigt wird.
Dieser hatte sich
in der Vergangenheit
für eine größere
Energieunabhängigkeit
ausgesprochen und
wird die US Ölindustrie
vermutlich weiter
fördern. Diese
Veränderung
wird die OPEC erst
einmal abwarten,
so die Meinung bei
BMI Research.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Jahresmenge.
Preise zwischen 40-50 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
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07.11.2016 Überversorgung
? +-0,20
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An
der Colonial Pipeline
wurde am gestrigen
Sonntagvormittag
die Hauptbenzin
Pipeline wieder
in Betrieb genommen.
Die Betreiberfirma,
Colonial Pipeline
Co., gibt allerdings
an, dass es noch
einige Tage
dauern könne,
bis die Lieferungen
wieder ein normales
Niveau erreicht
haben. Der Ölmarkt
ist aktuell vermutlich
weiter überversorgt.
Die Barclays Bank
hatte letzte Woche
von einem schwachen
Nachfragewachstum
berichtet, dass
im dritten und vierten
Quartal auf Jahressicht
mit etwas unter
1 Mio. B/T hinter
den Erwartungen
von etwa 1,3 Mio.
B/T zurückbleibe.
Unterdessen ist
die Ölproduktion
der OPEC sowie Russlands
Experten zu Folge
im Oktober auf ein
neues Allzeithoch
gestiegen. Auch
die US Ölproduktion
könnte höher
als bisher gedacht
sein, nachdem die
EIA die Produktionszahlen
für August
nach oben korrigiert
hatte.
Darüber
hinaus steht diese
Woche Dienstag auch
die US Präsidentschaftswahl
an. Diese werden
sicherlich auch
für eine erhöhte
Volatilität
sorgen. Während
Clinton eventuell
Subventionen für
die US Ölindustrie
kürzen wird,
rechnet man bei
Trump eher mit einer
Förderung dieser
Sparte, um die Energieunabhängigkeit
der USA zu fördern.
Entsprechend dürfte
ein Sieg Clintons
eher bullish, ein
Sieg Trumps
eher bearish gesehen
werden, wobei dies
die Richtung der
Kurse in dieser
Woche wohl keine
nachhaltige
Richtungsdynamik
geben wird.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Jahresmenge.
Preise zwischen 40-50 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
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24.10.2016 Ölpreise
mit weichem Start - Irak lehnt Beteiligung
an Produktionskürzung ab +-0,20
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Unter
Analysten ist die
Markteinschätzung
sehr gespalten.
Während die
meisten wohl von
einer Überversorgung
ausgehen, wenn auch
geringer als zu
Jahresanfang, so
sehen andere bereits
ein Versorgungsdefizit.
Die Statistiken
würden zeigen,
dass sich der Markt
schneller hin zu
einem Gleichgewicht
bewege, als es generell
wahrgenommen würde.
Aus deren Sicht
hat sich am Markt
im dritten Quartal
bereits in ein kleines
Defizit ergeben,
dass auch im vierten
Quartal bestehen
bleibe und sich
in 2017 deutlich
steigen werde.
Neben
den wöchentlichen
Bestandsdaten liegt
der Fokus der Marktteilnehmer
auf dem OPEC Meeting
Ende November,
so die Analysten
von Bernstein, die
glauben, dass für
das Kartell zu viel
auf dem Spiel stünde,
als dass ein Scheitern
eine Option wäre.
Während man
auf das Meeting
warte, werden sich
die Preise
weiter um 50 Dollar
aufhalten, wobei
das Risiko für
Abwärtsbewegungen
kurzfristig größer erscheine. Kommentare
aus dem Irak, der
als zweitgrößter
Ölproduzent
der OPEC für
sich jede Produktionskürzung
ablehnt, belasten
am Morgen. Grundsätzlich
scheint es aber
weiterhin so zu bleiben,
dass die Spekulationen
um eine mögliche
Produktionskürzung
Short-Positionen
und Verkäufe hemmen,
während die
aktuelle Nachrichtenlage
für eine Preisrallye
über die 52,00
Dollar hinaus nicht auszureichen
scheint.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Jahresmenge.
Preise zwischen 40-50 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
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10.10.2016 Preise
geben zum Wochenstart nach! -0,50
|
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Die Ölpreise an
den internationalen
Warenterminmärkten
haben am Freitag
im späten Handel
aufgrund von Gewinnmitnahmen
nachgegeben. Gleichzeitig
konnte sich der
Euro im Vergleich
zum US-Dollar deutlich
verbessern, sodass
die Heizöl-Notierungen
heute mit schönen
Abschlägen
in die neue Handelswoche
starten. Aktuell
stehen die Dezember-Kontrakte
der europäischen
Nordsee-Ölmarke
"Brent"
bei 51,60 US-Dollar
pro Barrel, ein
Fass US-Öl
"West Texas
Intermediate"
(WTI) kostet zur
Stunde 49,45 Dollar.
Der Euro kann sich
im Vergleich zum
Dollar deutlich
verbessern und wird
derzeit zu Kursen
um 1,1180 US-Dollar
gehandelt. Mit
einer überraschend
stark ausgefallenen
deutschen Industrieproduktion,
die im August um
sdatte 2,5 statt
wie erwartet 0,8
Prozent gestiegen
ist, starteten die
Rohölpreise
auch am Freitagmorgen
zunächst wieder
fest in den europäisch
geprägten Handel. Dann
aber fehlte es an
neuen Markt beeinflussenden
Impulsen und in
der Aussicht auf
das lange Wochenende
in den USA, hier
wird heute der Columbus-Day
gefeiert, setzten
bereits am Vormittag
erste Gewinnmitnahmen
ein. Am Nachmittag
gab es dann eher
schwache Konjunkturdaten
aus den USA, wo
die Arbeitslosenquote
per September mit
5 statt wie prognostiziert
4,9 Prozent veröffentlicht
wurde und die Beschäftigtenzahl
außerhalb
der Landwirtschaft
nur einen Zuwachs
von 167.000 statt
170.000 auswies. Nach
einer kurzen Erholung
gaben die Futures
im späten Handel
dann deutlich nach
und schlossen dann
auch in Nähe
der Tagestiefstände. Nach
Börsenschluss
vermeldetet das
Marktforschungsunternehmen
Baker Hughes in
seinem wöchentlichen
Bericht einen weiteren
Anstieg der aktiven
Bohranlagen in den
USA um drei, auf
nunmehr 428 Einheiten. Am
Devisenmarkt konnte
der Euro von den
ingesamt eher enttäuschenden
US-Arbeitsmarktzahlen
profitieren und
im Vergleich zur
Ölwährung
US-Dollar deutlich
zulegen. Heute Morgen
gibt die Gemeinschaftswährung
aber schon wieder
leicht nach. Trotzdem
werden die Heizölpreise
in Deutschland heute
aller Voraussicht
nach mit schönen
Abschlägen
in die neue Handelswoche
starten. Aktuelle
Berechnungen lassen
ein Minus in einer
Größenordnung
von rund einem Cent
pro Liter erwarten.
Die Nachfrage zeigt
sich dabei für
die Jahreszeit auf
nomalem Niveau.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Jahresmenge.
Preise zwischen 35-45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
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19.09.2016 US-Bestände
erneut gefallen - Ölpreise
ziehen weiter an +0,30
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Die Ölpreise an
den internationalen
Warenterminmärkten
sind auch gestern
wieder deutlich
im Plus aus dem
Handel gegangen.
Obwohl der Euro
im Vergleich zur
Ölwährung
US-Dollar gleichzeitig
zulegen konnte,
werden auch die
Heizöl-Notierungen
heute erneut mit
Aufschlägen
in den Handel starten. Aktuell
stehen die Dezember-Kontrakte
der europäischen
Ölsorte "Brent"
bei 51,35 US-Dollar
pro Barrel, ein
Fass US-Öl
"West Texas
Intermediate"
(WTI) kostet zur
Stunde 49,20 Dollar.
Der Euro kann im
Vergleich zum US-Dollar
auf Werte um 1,1220
Dollar zulegen. Bearish
zu wertende Faktoren
finden derzeit anscheinend
kein Gehör
bei den Börsianern. Seit
14 Wochen ist die
Anzahl der aktiven
US-Bohranlagen nun
nicht mehr zurückgegangen
und seit Ende Mai
von 316 auf 425
angestiegen. Gestern
am Vormittag gaben
die Rohölpreise
auf diese Meldung
hin zunächst
zwar leicht nach,
doch schon am Nachmittag
setzten wieder verstärkt
Käufe ein. Hurrikan
"Matthew",
der die US-Ölimporte
im Laufe der Woche
sicherlich noch
stark beeinträchtigen
wird, sowie gute
US-Einzelhandelsumsätze
trieben die Kurse
an. Außerdem
geht die Ölförderung
Venezuelas aufgrund
der strukturellen
Probleme permanent
zurück. Eine
erneut faustdicke
Überraschung
brachten nach Börsenschluss
dann die wöchentlichen
US-Ölbestandsdaten
des American Petroleum
Institute (API).
Statt des erwarteten
Zuwachses von 0,7
Mio. Barrel, gab
es erneut einen
kräftigen Rückgang
von in Summe sechs
Millionen Fass.
Bereits in den letzten
Wochen überraschten
die Vorratsdaten
wiederholt mit unerwarteten
und kräftigen
Rückgängen. Entsprechend
zogen die Ölfuturen
weiter an und zeigen
sich auch heute
Morgen auf hohem
Niveau recht stabil. Am
Devisenmarkt verlor
der Euro im Vergleich
zum US-Dollar gestern
aufgrund des zu
erwartenden schnellen
Brexit zunächst
weiter an Wert,
bevor es dann am
Abend plötzlich
und kräftig
nach oben ging.
Auslöser für
die Kursrallye waren
Spekulationen über
eine mögliche
schrittweise Rückführung
der expansiven Geldpolitik
der EZB. Trotz
der leichten Währungsgewinne
werden die Heizölpreise
in Deutschland auch
heute wieder mit
steigender Tendenz
in den Handel starten.
Aktuelle Berechnungen
lassen Aufschläge
in einer Größenordnung
von rund einem halben
Cent pro Liter erwarten.
Die Nachfrage zeigt
sich dabei weiterhin
recht lebhaft.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Jahresmenge.
Preise zwischen 35-45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
|
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19.09.2016 Preise
ziehen an - Rohöl teurer, Euro
schwächerÖlpreise
wenig verändert - Euro schwächer! -0,30
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Die Ölpreise an
den internationalen
Warenterminmärkten
haben sich am Freitag
stabil gezeigt,
legen heute Morgen
in Asien aber zu.
Gleichzeitig fiel
der Euro im Vergleich
zur Ölwährung
US-Dollar zurück,
sodass die Heizöl-Notierungen
hierzulande leider
mit Aufschlägen
in die neue Handelswoche
starten werden. Aktuell
stehen die November-Kontrakte
der europäischen
Ölsorte "Brent"
bei 46,50 US-Dollar
pro Barrel, ein
Fass US-Öl
"West Texas
Intermediate"
(WTI) kostet zur
Stunde 43,80 Dollar.
Der Euro fällt
auf Werte um 1,1170
US-Dollar zurück. Die
Richtungssuche am
Ölmarkt geht
weiter. Am Freitag
starteten die Rohölpreise
schwach in den europäisch
geprägten Handel,
dem es an neuen
Markt beeinflussenden
Faktoren mangelte. Erst
am Nachmittag zogen
die Futures technisch
bedingt wieder an
und konnten die
Verluste wieder
weitgehend ausgleichen,
obwohl der Konjunkturerwartungsindex
der Universität
Michigan per September
mit 89,8 Punkten
deutlich unterhalb
der Erwartung von
90,8 Zählern
veröffentlicht
wurde. Aus OPEC-Kreisen
war zu vernehmen,
dass eine Einigung
auf eine Produktionsbegrenzung
nach Gesprächen
mit dem Iran in
Sicht sei und dies
schon Ende September
beschlossen werden
könnte. Leicht
bullishe Nachrichten
kamen auch aus Libyen,
wo ein Rebellenangriff
die Verladung eines
Öltankers zumindest
verzögert hat. Das
Marktforschungsinstitut
Baker Hughes vermeldete
nach Börsenschluss
einen weiteren leichten
Anstieg der aktiven
US-Ölanlagen
um zwei, auf nunmehr
416 Einheiten. Das
war der elfte Anstieg
in den letzten zwölf
Monaten und ist
natürlich eindeutig
ein preisdrückender
Faktor. Am Devisenmarkt
konnte der US-Dollar
im Vergleich zum
Euro deutlich zulegen,
nachdem der US-Verbraucherpreisindex
per August mit 1,1
Prozent etwas stärker
als erwartet angestiegen
und somit die Wahrscheinlichkeit
einer baldigen Zinshebung
wieder gestiegen
ist. Ingesamt
also keine guten
Vorgaben für
den deutschen Inlandsmarkt,
wo die Heizölpreise
zum Wochenstart
aller Voraussicht
nach leicht bis
moderat anziehen
werden. Aktuelle
Berechnungen lassen
ein Plus in einer
Größenordnung
von bis zu 0,7 Cent
pro Liter erwarten.
Die Nachfrage hat
nach dem Witterungsumschwung
spürbar angezogen.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Jahresmenge.
Preise zwischen 35-45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
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29.08.2016 Ölpreise
wenig verändert - Euro schwächer! -0,30
|
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Die Ölpreise an
den internationalen
Warenterminmärkten
sind am Freitag
kaum verändert
aus dem Handel gegangen.
Obwohl der Euro
im Vergleich zum
US-Dollar deutlich
verloren hat, werden
die Heizöl-Notierungen
heute aller Voraussicht
nach stabil bzw.
mit leichten Abschlägen
in die neue Handelswoche
starten. Aktuell
stehen die Oktober-Kontrakte
der europäischen
Ölsorte "Brent"
bei 49,30 US-Dollar
pro Barrel, ein
Fass US-Öl
"West Texas
Intermediate"
(WTI) kostet zur
Stunde 46,95 Dollar.
Der Euro verliert
im Vergleich zum
US-Dollar deutlich
an Wert und wird
nur noch zu Kursen
um 1,1205 US-Dollar
gehandelt. Am
Freitag standen
nur wenige neue
Markt bewegende
Konjunkturdaten
auf der Agenda und
die Rohölpreise
tendierten dabei
in einer engen Handelsspanne
lange Zeit seitwärtsKurzzeitig
kam dann doch noch
Bewegung in den
Markt, als es die
Meldung gab, dass
saudische Ölanlagen
aus dem Jemen beschossen
wurden. Die Futures
zogen daraufhin
spontan an, um wenig
später wieder
entsprechend zurückzufallen. Wohl
auch, weil der Iran
zwar die Stabilisierung
des Ölmarktes
unterstützen,
selbst jedoch keine
Produktionseinschränkungen
in Kauf nehmen will.
Dies dürfte
die Aussichten auf
einen Erfolg beim
Treffen im September
deutlich schmälern. Schlussendlich
standen zu Handelsschluss
sogar leichte Minuszeichen
auf den Kurstafeln. Am
Devisenmarkt konnte
der US-Dollar im
Vergleich zum Euro
deutlich zulegen,
nachdem sich US-Notenbankchefin
Janet Yellen in
Jackson Hole pro
weitere Zinsanhebung
geäußert
hat. Die Gesamtlage
habe sich verbessert,
sodass es wohl bald
den nächsten
Zinsschritt geben
wird. Wann dieser
allerdings vollzogen
werden wird, ließ
Yellen jedoch weiter
offen. Die Heizölpreise
werden trotz der
deutlichen Währungsverluste
heute stabil, tendenziell
sogar mit leichten
Abschlägen
in die neue Handelswoche
starten. Die deutlichen
Aufschläge
im bisherigen Verlauf
des Augustes und
die zuletzt hochsommerlichen
Temperaturen haben
die Nachfrage fast
zum Erliegen gebracht.
Preiseinflüsse
3 Monatstendenz:
Jahresmenge.
Preise zwischen 35-45 Eur +19 % Mwst Abnahme 3.000
Liter
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